Autor: Zafon Ruiz, Carlos Titel: Der Schatten des Windes Originaltitel: La somba del viento Verlag: Insel Verlag Erschienen: 2005 ISBN-13: 3458171703 Seiten: 563 Einband: - Serie: - Preis: 9,90
Autorenportrait:
Zitat:
Barcelona hat ihn geprägt, zum Schreiben animiert und inspiriert. Das in 30 Sprachen übersetzte Werk des Spaniers Carlos Ruiz Zafón (geboren 1964), insbesondere seine Bestseller "Der Schatten des Windes" und "Das Spiel des Engels", sind von seiner Geburtsstadt nicht zu trennen. Zafón ist ein glänzender Erzähler. Seine Bücher, aufwendig und genau recherchiert, erreichen ihren Reiz durch den Wechsel von Spannung und Fantasie, durch die Neugier auf die Figuren, ihr Leben, Lieben und Scheitern. Es sind grandiose Gestalten - Helden und Schurken, Glücksritter und Pechvögel. Der Autor lebt in Los Angeles als Werbetexter, Drehbuchautor, Journalist und Romancier. Weitere bekannte Bücher sind "Der dunkle Wächter" und "Der Fürst des Nebels".
Und diesen Text bitte immer zitieren wenn es nicht eure eigenen Worte sind.
Quelle: als Hyperlink wenn es woanders kopiert wurde
Meine Meinung:
Daniel entdeckt auf dem Friedhof der vergessenen Bücher ein Buch (Der Schatten des Windes). Zu Hause ist er von der ersten Seite an gefesselt. Daniel versucht mehr über den Autor herauszufinden, aber das scheint gar nicht so einfach zu sein und auch gefährlich. Dabei trifft Daniel auf die verschiedensten Personen.
(eigene Inhaltsangabe)
Charaktere 3
Die Charaktere sind ganz gut beschrieben, aber sie wirken fast alle so farblos. Am meisten mag ich noch Julian und Penelope. Fermin, Clara und Fumero sind gar nicht mein Fall und Daniel ist mir einfach zu langweilig.
Idee/ Umsetzung 2 -
Die Idee find eigentlich recht gut, aber die Umsetzung nur mäßig. Ich hab es mir die Idee einfach ganz anders vorgestellt als das Buch hergab.
Schreibstil 2 -
Der Schreibstil ist oft ermüdend und langweilig obwohl ich ihn am Anfang schön und bildlich fand.
Covergestaltung 3 -
Das Cover ist so farblos wie das Buch und auch eher langweilig.
Länge der Kapitel 2 -
Das ist so ein Misch aus langen und kurzen Kapiteln, aber manchmal sind sie schon sehr lang.
Preis 1 -
Der Preis war ok für das Buch.
Ende 2
Das Ende fand ich wirklich noch mal gut. Interessante Wendung und die Lösung des ganzen.
Fazit 3 +
Zum größten Teil war das Buch eher ermüdend, langweilig und oft auch nervig. Die Gestalten wirkten farblos und eher nervig oder langweilig zum größten Teil. Zudem hab ich mir auch was ganz anderes vorgestellt als es nun wirklich ist. Es geht gar nicht so sehr um Carax Buch „Der Schatten des Windes“ sondern eher um Daniels (der das Buch entdeckt) Leben und die Personen darin und später auch um Carax Leben. Das Ende reißt dann aber noch mal einiges raus. Da wird dann doch viele Rätsel aufgelöst und das gefällt mir dann zum größten Teil ganz gut. Insgesamt ist das Buch aber eher mittelmäßig und so wie es geschrieben wurde nicht ganz mein Thema bzw. meine Kategorie.